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Einspritzdüsen reinigen bei Benzin-Motoren
Bei jeder Verbrennung bleiben Rückstände im Kraftstoffsystem zurück, die so im Laufe der Zeit zu immer größer werdenden Ansammlungen führen. Dies kann Verstopfungen und Verkokungen zur Folge haben, die die Einspritzdüsen verschließen und die Motorleistung schwächen. Verstopfte Düsen und Ventile machen sich zunächst durch einen erhöhten Kraftstoffverbrauch bemerkbar. Werden die Einspritzventile allerdings nicht gereinigt, können die Verstopfungen schwere Motorschäden verursachen. Um teuren Reparaturen vorzubeugen, ist eine Reinigung der Düsen sinnvoll.
In diesem Blogbeitrag beschäftigen wir uns genauer damit, wie die Einspritzdüsen beim Benziner gereinigt werden können und wann diese Maßnahme nötig ist. Außerdem zeigen wir Ihnen, welche Vorteile eine Reinigung der Einspritzventile hat.
Inhaltsverzeichnis
2. Symptome von verstopften Einspritzdüsen
3. Mögliche Schäden durch verstopfte Injektoren
4. Der ideale Zeitpunkt für die Reinigung von Injektoren beim Benziner
5. Einspritzdüsen reinigen mit dem Additiv für Benziner von Lifetime Technologies
6. Die Rolle der Injektoren im Motorsystem
Injektoren bei Benzinmotoren
Bei jeder Art von Motor, ganz gleich ob Benzinmotor oder Dieselmotor, stellen die Injektoren ein besonders wichtiges Bauteil dar, das sehr präzise arbeiten muss. Dies verdeutlicht der Prozess der Einspritzung: Dabei wird der Kraftstoff durch ultrafeine Bohrungen gepresst und im Zuge dessen zu feinem Nebel zerstäubt. Damit genau die richtige Menge Kraftstoff eingespritzt wird, ist eine hohe Präzision und viel Druck notwendig. Während bei Saugrohreinspritzern etwa drei bis sechs Bar auf die Düsen einwirken, müssen die Einspritzventile von Direkteinspritzern bis zu 350 Bar aushalten.
Diese hohe Druckmenge stellt eine beachtliche Herausforderung für die fragilen Bestandteile der Einspritzung dar. Mit der Zeit bilden sich dadurch Ablagerungen rund um die Düsen, die die feinen Bohrungen verstopfen können. Da jeder Zylinder eigene Einspritzdüsen hat, ist eine teilweise verstopfte Düse meist wenig bis gar nicht bemerkbar und fällt im Alltag nicht ins Gewicht. Allerdings können durch solch beschädigte Einspritzdüsen Folgeschäden entstehen, was eine schnelle Behandlung und Reinigung erfordert.
Symptome von verstopften Einspritzdüsen
Was tief im Inneren des Motors geschieht, bleibt zunächst unbemerkt, weil die Anzeichen zu Beginn meist subtiler Natur sind. Fallen jedoch mehrere Düsen aus, weil sie verstopft sind, machen sich die daraus resultierenden Auswirkungen deutlich bemerkbar. Sobald Sie solche erkennen, sollten Sie schnell reagieren, um so weiteren Defekten vorzubeugen:
- Verstärkte Abgase
- Verschlechterte Abgaswerte
- Starke Rauchentwicklung, teilweise mit bläulichem Rauch
- Startschwierigkeiten, besonders beim Kaltstart
- Unruhiger Leerlauf
- Ruckelnder Motorlauf
- Motorklopfen
- Verringerte Leistung des Benzinmotors
- Erhöhter Kraftstoffverbrauch
Bei starken Verschmutzungen kommt es auch zu einem Blinken oder dauerhaftem Aufleuchten der Motorkontrollleiste. Spätestens jetzt, besser aber bereits beim Auftreten der oben genannten Symptome, ist es ratsam, den Fehlerspeicher des Motors in einer Werkstatt auslesen zu lassen. Alternativ kann mit einem Kraftstoffdrucktest der Zustand der Einspritzdüsen festgestellt werden.
Mögliche Schäden durch verstopfte Injektoren
Da die Einspritzdüsen, wie bereits erwähnt, mit besonderer Präzision arbeiten müssen und immer höherem Druck ausgesetzt sind, können sich bereits kleine Veränderungen negativ auf die Motorleistung auswirken. Je stärker die Verkokungen an den Injektoren sind, desto größer werden die Auswirkungen auf den Motor - ein erhöhter Kraftstoffverbrauch und eine geringere Motorleistung können die Folge sein. Durch den schlecht zerstäubten Sprit können im Motor aber weitere Probleme auftreten. Dazu zählen beispielsweise:
- Unverbrannter Sprit gelangt durch Undichtigkeiten in den Partikelfilter oder Katalysator, was eine Schädigung der beiden Motorteile zur Folge hat
- Der Benzinkraftstoff verbrennt auf dem Boden des Brennraums, was die Materialien des Motors angreift und wodurch so teilweise sogar Löcher in den Kolben gebrannt werden
- Der Kraftstoff wird nicht vernebelt, was zur Folge haben kann, dass ein Kraftstoffstrahl unter hohem Druck in den Brennraum eingespritzt wird (mögliche Konsequenz: Kolbenfresser)
Diese und weitere Schädigungen des Motors verursachen hohe Kosten, weswegen sie dringend vermieden werden sollten. Abhilfe kann dabei eine Reinigung durch ein Ultraschallbad schaffen, allerdings ist dafür ein Ausbau und Wiedereinbau notwendig. Bei beiden Vorgängen können die Bauteile beschädigt werden, was einen erneuten Austausch notwendig macht. Es gibt allerdings noch andere Möglichkeiten, bevor Sie die Einspritzventile ausbauen lassen. Eine Möglichkeit stellt ein Hochleistungsreiniger, wie der Lifetime FUEL CLEAN dar, welcher die Einspritzdüsen in einem Arbeitsgang von Verschmutzungen befreit.
Der ideale Zeitpunkt für die Reinigung von Injektoren beim Benziner
Solange die Verstopfungen und Ablagerungen an den Injektoren leicht bis mittelschwer sind, ist es verhältnismäßig einfach, die Einspritzdüsen zu reinigen. Dafür gibt es spezielle Zusatzstoffe für Ihr Fahrzeug, die eine grundlegende Säuberung des Motorraums durchführen und dabei Verkokungen lösen. Sind die Verschmutzungen noch nicht allzu gravierend, ist dies die ideale Wahl, da auf diese Weise hohe Kosten vermieden werden können. Daher bietet es sich an, alle 10.000km einen Einspritzdüsenreiniger, wie Lifetime FUEL CLEAN zu verwenden, um die Einspritzdüsen konsequent sauber zu halten.
Kraftstoff-Additive können zwar viel, aber leider auch nicht alles. Sobald die Düsen zu stark verstopft sind und bereits weitere Defekte entstanden sind, wird eine ausgiebige Reparatur in der Werkstatt fällig. Durch die Materialkosten und die Arbeitsstunden kommen dabei meist hohe Kosten zusammen, die aufgebracht werden müssen. Hinzu kommt noch der erhöhte Spritverbrauch auf Grund der verstopften Injektoren, der zu Buche schlägt. Wenn Sie diese Zusatzausgaben gerne vermeiden wollen, sollten Sie bereits frühzeitig reagieren und die Bauteile der Einspritzung regelmäßig reinigen.
Kraftstoff-Zusätze zur Reinigung der Einspritzdüsen
Besonders bei Direkteinspritzern lohnt sich der Griff zum Zusatzstoff. Die chemischen Zusätze werden einfach zum Sprit in den Tank gegeben und reinigen während der Fahrt die Einspritzdüsen. Dies gelingt durch zwei Komponenten: Detergentien und Dispersanten, die gemeinsam die bestehenden Ablagerungen lösen und gleichzeitig die Bildung neuer Verstopfungen verhindern. So bleibt das Fahrzeug sauber und dessen gewohnte Funktionsfähigkeit erhalten.
Nutzen Sie Kraftstoffadditive, wie Longlife FUEL von Beginn an, können Sie Ihren Motor über lange Zeit hinweg im Neuwagenzustand halten. Das bedeutet gleichzeitig auch einen Leistungserhalt sowie einen geringeren Verbrauch. Das liegt daran, dass ein gereinigter Motorraum effizienter arbeiten kann und kein Kraftstoff ungenutzt bleibt. Neben der Reinigung der Einspritzdüsen sorgt der Zusatzstoff gleichzeitig für einen ruhigeren Motor und eine verbesserte Motorleistung.
Einspritzdüsen reinigen mit dem Zusatz für Benziner von Lifetime Technologies
Hochwertige Additive sind eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, den Motor Ihres Autos zu schonen und seine Leistungsfähigkeit zu erhalten. Unsere Kraftstoffadditive sind besonders wirkungsvoll und hochqualitativ - entwickelt und hergestellt in Deutschland. So können Sie sicher sein, dass diese eine optimale Unterstützung für Ihren Motor darstellen. Für eine zusätzliche Pflege bieten wir Ihnen Motoröl-Zusätze an, die je nach Fahrzeugtyp zu einem verschleißarmen Benzin- oder Dieselmotor beitragen.
Verwenden Sie die Additive von Beginn an, können Sie teuren Reparaturen entgegenwirken und somit hohe Werkstattkosten vermeiden. Zusätzlich sparen Sie durch den geringeren Spritverbrauch bares Geld. Nutzen Sie die einfache Möglichkeit zur Motorreinigung und besuchen Sie jetzt gerne unseren Shop.