

Einführung: Was sind Premiumkraftstoffe?
Haben Sie sich an der Tankstelle schon einmal gefragt, ob der teure Premiumkraftstoff wirklich besser für Ihr Auto ist? Begriffe wie Shell V-Power, Aral Ultimate oder Esso Synergy Supreme+ klingen vielversprechend. Premiumkraftstoffe sind speziell optimierte Benzin- und Dieselarten, die von Mineralölkonzernen angeboten werden. Sie zeichnen sich durch eine höhere Kraftstoffqualität und Additivierung aus: Beim Benzin liegt die Oktanzahl oft bei 100 oder sogar 102 (statt 95 bei normalem Super), und auch Premium-Diesel weist meist eine höhere Cetanzahl auf. Außerdem sind diesen Kraftstoffen Additive zugesetzt, die Reinigung, Korrosionsschutz und bessere Verbrennung versprechen. Kurz gesagt: Premiumkraftstoff ist letztlich normaler Sprit plus Additive, der für höhere Leistung und Sauberkeit sorgen soll – allerdings zu einem deutlich höheren Preis.
Inhaltsverzeichnis
- Einführung: Was sind Premiumkraftstoffe?
- Preisunterschiede im Überblick
- Zusatzstoffe und ihre versprochene Wirkung
- Praxisnutzen: Spürbare Vorteile oder Placebo?
- Für wen lohnen sich Premiumkraftstoffe wirklich?
- Alternativen zu Premiumkraftstoffen
- Umweltaspekte und Nachhaltigkeit
- FAQ: Häufige Fragen zu Premiumkraftstoff
- Fazit: Aufpreis zahlen oder lieber Alternativen nutzen?
Preisunterschiede im Überblick
Premiumsorten sind spürbar teurer. Der Preisunterschied zwischen Premiumkraftstoff und normalem Benzin oder Diesel liegt oft bei 10–25 Cent pro Liter. Das heißt, bei 50 Litern zahlen Sie bis zu 12 € Aufpreis pro Tankfüllung. Auf das Jahr gerechnet können so schnell mehrere hundert Euro Mehrkosten entstehen. Viele Fahrer überlegen sich daher zweimal, ob sie wirklich Premium tanken sollen. Schließlich könnte man das gesparte Geld auch in Wartung oder bessere Reifen investieren. Dieser deutliche Preisunterschied wirft die Kernfrage auf: Bekomme ich für den Aufpreis auch einen echten Mehrwert?
Zusatzstoffe und ihre versprochene Wirkung
Die Mineralölgesellschaften werben damit, dass ihre Premium-Kraftstoffe dem Motor gut tun. Das geschieht vor allem durch spezielle Zusatzstoffe (Additive). Diese sollen folgende Wirkungen erzielen:
- Reinigende Additive: Premium-Kraftstoff enthält Detergenzien, die Ablagerungen im Motor lösen. Sie sollen Einspritzdüsen, Ventile und den Brennraum von vorhandenen Ablagerungen reinigen. Ziel ist ein sauberer Motor für optimale Verbrennung und weniger schädliche Rückstände.
- Schutz vor Ablagerungen: Zusätzlich bilden manche Additive einen schützenden Film auf wichtigen Motorteilen. Dieser Film soll neuen Verschmutzungen vorbeugen und Korrosion verhindern. Zum Beispiel verspricht Shell V-Power, dass ein spezieller Belag Reibung reduziert – was Verschleiß mindert und die Lebensdauer des Motors verlängern könnte.
- Verbesserte Klopffestigkeit & Oktanzahl: Premium-Benzin hat eine höhere Oktanzahl (100–102 ROZ statt üblichen 95). Dadurch ist der Kraftstoff klopffester, verbrennt kontrollierter und neigt weniger zu Selbstzündungen (Klopfen). In der Theorie kann das Motorleistung optimieren und den Verbrauch senken, jedoch sind die wenigsten Autos auf 100 Oktan oder mehr ausgelegt und können die positiven Effekte nicht nutzen. Bei Diesel entspricht das einer höheren Cetanzahl, welche die Zündwilligkeit verbessert – der Motor startet weicher und läuft ruhiger, besonders bei Kälte.
Diese Additive plus Kraftstoff ergeben zusammen den „Wundersprit“ der Werbung. Doch halten diese Versprechen einem Praxis-Check stand?
Praxisnutzen: Spürbare Vorteile oder Placebo?
Verbrauch und Leistung: In der Praxis fallen die Vorteile von Premiumkraftstoffen oft geringer aus als erhofft. Unabhängige Tests (z.B. durch den ADAC) zeigen, dass die Motorleistung mit Premium-Benzin maximal um ca. 2–4 % steigt. Auch der Verbrauch konnte sich nur minimal verbessern – in einem Premiumkraftstoffe-Test wurde ein Kraftstoffverbrauch von höchstens etwa 5 % weniger gemessen. Diese Unterschiede liegen kaum über der normalen Schwankungsbreite. Ein durchschnittlicher Autofahrer wird den Leistungszuwachs oder die Verbrauchsersparnis in der Regel nicht deutlich spüren.
Lebensdauer des Motors: Der größte Verschleißtreiber ist die Verschmutzung: Ruß, Harze und Verbrennungsrückstände lagern sich an Injektoren, Ventilen, Kolbenringen und im Ölkreislauf ab. Das stört Sprühbild und Schmierung, erhöht Reibung und begünstigt Mikropitting – der Motor arbeitet heißer und ineffizienter. Additive können hier wirksam gegensteuern: Sie lösen Ablagerungen, halten Düsen sauber, stabilisieren den Kraftstoff und binden Feuchtigkeit, wodurch Reibung und Folgeschäden sinken. Zwar enthalten Premiumkraftstoffe Additivpakete, deren Wirkstoffkonzentration ist jedoch meist auf Massentauglichkeit und breite Verträglichkeit ausgelegt – bei bereits belasteten Systemen reicht das oft nicht aus. Für spürbare Effekte ist in der Regel eine höhere, definierte Dosierung über separat zugegebene Additive nötig – flankiert von regelmäßigen Ölwechseln und Wartung.
Unterschiede zwischen Diesel und Benzin: Bei Premium-Diesel werben Anbieter häufig mit besserer Kältefestigkeit im Winter und dem Verzicht auf Bio-Diesel-Anteile (FAME). Tatsächlich enthalten manche Premium-Diesel keinen oder weniger Biodiesel, was die Lagerstabilität erhöht – interessant für Oldtimer oder Fahrzeuge, die lange stehen (z.B. über Winter). Im normalen Alltagsbetrieb einer modernen Dieselmaschine sind Unterschiede jedoch gering: Ein höherer Cetanzahlwert kann den Leerlauf etwas ruhiger machen, aber Mehrleistung spürt man kaum. Premium-Benzin entfaltet nur dann mehr Power, wenn der Motor darauf ausgelegt ist (hochverdichtende Sportmotoren). Die meisten gängigen Motoren sind für Super E5/E10 (95 Oktan) optimiert – sie können von 100 Oktan kaum zusätzlich profitieren. Zusammengefasst sind die Praxisvorteile von Premiumkraftstoffen für Diesel wie Benzin im alltäglichen Gebrauch eher gering im Vergleich zu dem hohen Zusatzkosten. Dies liegt auch daran, dass die Additive bei weitem nicht so hoch konzentriert sind, wie sie es sein könnten.
Für wen lohnen sich Premiumkraftstoffe wirklich?
- Vielfahrer und Langstrecken-Pendler: Wenn Sie viele Kilometer abspulen, schätzen Sie vor allem Konstanz und Sauberkeit. Premiumkraftstoffe bieten eine stabile Oktan-/Cetanzahl und hochwertige Detergentien, die Injektoren und Ventile auch bei hoher Laufleistung sauber halten – das unterstützt leisen Motorlauf und eine präzise Verbrennung. Der Mehrpreis will natürlich zur Nutzung passen, doch viele Vielfahrer empfinden den ruhigeren Lauf und das saubere Sprühbild als echten Komfortgewinn. Und: Das Additiv-Potenzial ist technisch bei weitem noch nicht ausgereizt – Premium liefert eine sehr gute Basis, die sich bei Bedarf mit gezielten Additiven sinnvoll ergänzen lässt.
- Sport- und Hochleistungsfahrzeuge: Motoren mit hoher Verdichtung oder Turboaufladung profitieren besonders von höherer Klopffestigkeit. Premiumbenzine mit 98/100+ ROZ schaffen Zündreserven, verbessern die Regeleingriffe und helfen, die volle Performance abrufbar zu halten – speziell unter Last und Temperaturen. Wenn Ihr Hersteller Super Plus oder 100 Oktan empfiehlt, ist Premium die sinnvollste Wahl. Auch hier gilt: Die integrierten Additivpakete sind stark, doch die chemische Entwicklungsreserve ist groß – zusätzliche Additivrezepturen können den Effekt nochmals verfeinern.
- Gelegenheitsfahrer: Wer überwiegend Kurzstrecke fährt, verlangt dem Kraftstoff viel ab. Premiumsorten punkten mit starken Reinigern und Korrosionsschutz, die Ablagerungen im Entstehen hemmen und den Motorlauf harmonisieren können. Für Standzeiten ist Premium-Diesel mit reduziertem FAME-Anteil zudem lagerstabiler. Kombiniert mit gelegentlichen längeren Fahrten zum Durchwärmen entsteht ein spürbar pflegender Alltagseffekt.
Alternativen zu Premiumkraftstoffen
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Hochwertige Additive für Diesel & Benzin: Anstatt bei jeder Tankfüllung Premium zu wählen, können Sie ihren Premiumkraftstoff mit gezielten Additiven selbst mischen – und das oft deutlich günstiger. Longlife DIESEL Pro-Line und Longlife BENZIN Pro-Line besitzen eine spürbar höhere Additivkonzentration als Premiumkraftstoffe und kosten dabei bis zu 80 % weniger pro Liter. Der Aufpreis für Ihren „selbst gemischten Premiumkraftstoff“ liegt bei ca. 5 Cent je Liter – im Vergleich zu bis zu 25 Cent für fertig angebotenen Premiumkraftstoff.
Für Diesel: Longlife DIESEL Pro-Line (500 ml) löst Ablagerungen, stabilisiert den Kraftstoff und schützt das System – 500 ml reichen für 500 L.
Für Benziner: Longlife BENZIN Pro-Line (500 ml) hält Einspritzdüsen sauber, wirkt korrosionshemmend und unterstützt eine konstante Verbrennung – 500 ml für 500 L.
So nutzen Sie die Vorteile von Premiumadditiven flexibel, wirksam und kalkulierbar – mit dem Hinweis, dass das Additivpotenzial technisch noch lange nicht ausgereizt ist. - Regelmäßige Motorpflege: Anstatt dauerhaft Premium zu tanken, setzen Sie auf eine gute Pflege Ihres Motors. Bei 10 Tankfüllungen im Jahr á 50 Liter sparen Sie sich 100€ im Jahr, wenn Sie Ihren Premiumkraftstoff selber mischen. Diese 100€ können Sie in wesentlich sinnvollere Wartungsarbeiten investieren. Wechseln Sie planmäßig Öl und Filter, und lassen Sie Einspritzdüsen sowie das Kraftstoffsystem in empfohlenen Intervallen reinigen. Es gibt z.B. spezielle Reinigungskuren (Additiv-Sets) für Dieselpartikelfilter oder Injektoren, die alle 10.000 km angewendet werden können, um Ablagerungen zu entfernen. Solche Maßnahmen sorgen für einen effizient laufenden Motor. Ein sauberer Motor verbraucht weniger Kraftstoff und behält seine Leistung – dieser Effekt ist meist nachhaltiger als ein gelegentlicher Tank Premiumsprit.
- Fahrweise und Wartung: Der Fahrstil hat erheblichen Einfluss auf Verbrauch und Verschleiß. Vorausschauendes Fahren, rechtzeitiges Schalten und moderate Geschwindigkeiten helfen, den Kraftstoffverbrauch zu reduzieren – ganz ohne teuren Sprit. Achten Sie auch auf Kleinigkeiten: korrekter Reifendruck, kein unnötiges Gewicht im Kofferraum und funktionierende Zündkerzen bzw. Glühkerzen bei Dieseln. Ebenso wichtig: Halten Sie die vom Hersteller empfohlenen Wartungsintervalle ein. Ein gut gewartetes Fahrzeug läuft effizient und zuverlässig. Diese Basismaßnahmen verbessern Verbrauch und Lebensdauer deutlich stärker als jedes Versprechen der Premium-Kraftstoffanbieter.
Umweltaspekte und Nachhaltigkeit
- CO₂-Bilanz: Sind Premiumkraftstoffe umweltfreundlicher? Da sie aus dem gleichen fossilen Rohöl hergestellt werden wie normale Kraftstoffe, ist ihre CO₂-Bilanz zunächst ähnlich. Wenn der Verbrauch durch Premiumsprit in Einzelfällen minimal sinkt, könnte das den CO₂-Ausstoß geringfügig reduzieren – in der Größenordnung von ein paar Prozent. Allerdings enthalten Standard-Kraftstoffe in Deutschland auch Bioanteile (z.B. bis zu 7% Biodiesel im normalen Diesel, bekannt als B7), was die fossilen CO₂-Emissionen etwas senkt. Einige Premium-Diesel verzichten auf diesen Bioanteil; das mag der Motorreinigung dienen, ist aber aus Klimasicht eher ein Rückschritt, da der Treibstoff dann 100% fossilen Ursprungs ist. Unterm Strich bleibt: Wer CO₂ sparen will, sollte vor allem weniger Kraftstoff verbrauchen (durch sparsames Fahren und effiziente Fahrzeuge). Premiumkraftstoff zu tanken ist keine ernsthafte Klimaschutzmaßnahme.
- Zukunft mit E-Fuels & HVO100: Langfristig kommen wahrscheinlich umweltfreundlichere Kraftstoffe auf den Markt, die eine Alternative zu Benzin und Diesel darstellen. E-Fuels sind synthetische Kraftstoffe, die mit Hilfe erneuerbarer Energie und CO₂ aus der Luft hergestellt werden. Im Idealfall ermöglichen E-Fuels einen nahezu klimaneutralen Betrieb von Verbrennungsmotoren – allerdings sind sie derzeit noch sehr teuer und nicht breit verfügbar. Ebenfalls interessant ist HVO100 (Hydrotreated Vegetable Oil): ein regenerativer Diesel-Ersatz aus pflanzlichen Ölen oder Abfällen, der bis zu 90% CO₂ einspart. HVO100 kann in einigen modernen Dieselfahrzeugen direkt eingesetzt werden und wird in Skandinavien bereits an öffentlichen Zapfsäulen angeboten. In Deutschland ist es bisher nur vereinzelt erhältlich. Diese Entwicklungen zeigen: Die Zukunft könnte Kraftstoffe bringen, die Leistung UND Klima in Einklang bringen. Bis dahin bleiben aber E-Fuels und HVO Nischenprodukte – für den Alltag tut es der normale Kraftstoff (ggf. mit einem guten Additiv) vollkommen.
FAQ: Häufige Fragen zu Premiumkraftstoff
Welche Premiumkraftstoffe gibt es?
Fast jede große Mineralölgesellschaft bietet eigene Premiumsorten an. Beispiele sind Shell V-Power (Benzin 100 Oktan und Diesel), Aral Ultimate (Ottokraftstoff mit 102 Oktan sowie Premium-Diesel), Total Excellium, Esso Synergy Supreme+ oder BP Ultimate. Die Namen klingen unterschiedlich, aber das Prinzip ist gleich: Benzin mit höherer Oktanzahl und Diesel mit speziellen Additiven. Meist haben diese Premiumkraftstoffe höhere Oktan- bzw. Cetanzahlen und beinhalten Reinigungs- und Schutzadditive, um Leistung und Motorpflege zu verbessern.
Reduzieren Premiumkraftstoffe den Kraftstoffverbrauch?
Nur unwesentlich. In unabhängigen Tests konnte Premiumkraftstoff den Verbrauch maximal um ca. 5% reduzieren. Im Alltag liegen die Einsparungen meist im kaum merklichen Bereich, oft nahe 0%. Moderne Motoren erzielen ihre Effizienz bereits mit Standard-Kraftstoffen. Ein entscheidende Punkt in der Verbrauchsreduzierung ist der Reinigungseffekt - und dafür sind separat zugegebene Additive deutlich besser geeignet.
Wichtiger für einen niedrigen Kraftstoffverbrauch ist Ihr Fahrverhalten: Durch vorausschauendes Fahren, richtigen Reifendruck und regelmäßige Wartung lassen sich Verbrauch und Emissionen deutlich stärker senken als durch das Tanken von teurem Premiumsprit.
Wie schneiden Premiumkraftstoffe im Test ab?
In Tests zeigt sich, dass Premiumkraftstoffe keinen dramatischen Vorteil bieten. Der ADAC hat in einem Premiumkraftstoffe Test festgestellt, dass die Motorleistung je nach Fahrzeug nur um etwa 1,6–4% stieg. Ähnlich gering fiel die Verbesserung bei Beschleunigung und Elastizität aus (meist 1–2%). Der Verbrauch sank maximal um knapp 6%. Diese minimalen Unterschiede rechtfertigen aus Sicht von Testern nicht den hohen Aufpreis. Für normale Autos genügt der vom Hersteller empfohlene Standard-Kraftstoff vollkommen – er erfüllt alle nötigen Qualitätsnormen, und Ihr Wagen läuft damit genauso zuverlässig.
Fazit: Aufpreis zahlen oder lieber Alternativen nutzen?
Premiumkraftstoffe – sind sie den Preis wert? Für die meisten Gebrauchtwagenfahrer lautet die Antwort: eher nein. In Deutschland sind die Mindestanforderungen an die Kraftstoffqualität gesetzlich geregelt (DIN EN 228 für Benzin, DIN EN 590 für Diesel). Normale Kraftstoffe nach diesen Normen sind hochwertig und für alle Fahrzeuge geeignet. Der teure Premiumsprit schadet zwar nicht, bringt aber im Alltag meist nur geringe Vorteile. Den Aufpreis können Sie sich in der Regel sparen und stattdessen in echte Pflege investieren: Halten Sie Ihr Auto technisch in Schuss oder nutzen Sie gelegentlich ein Additiv, um Ablagerungen vorzubeugen. Natürlich dürfen Sie Premiumkraftstoff tanken, wenn es Ihnen ein besseres Gefühl gibt oder Ihr Motor (z.B. im Sportwagen) darum „bittet“. Für den Durchschnittswagen aber gilt: Standard-Sprit und ab und zu eine Additiv-Kur genügt vollkommen.
Zum Schluss ein Tipp: Pflegen Sie Ihren Motor lieber mit den richtigen Maßnahmen, anstatt ständig an der Zapfsäule draufzuzahlen. Wenn Sie mehr über Kraftstoff, Additive und Motorpflege erfahren möchten, bleiben Sie informiert – abonnieren Sie unseren LIFETIME Newsletter und erhalten Sie regelmäßig hilfreiche Tipps sowie exklusive Angebote rund ums Autofahren. So holen Sie das Beste aus Ihrem Gebrauchtwagen heraus, ganz ohne Premium-Tankrechnung.